Rechtsprechung
BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,1966) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Erfordernis der Formulierung einer konkreten Frage bei Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz bei Erhebung von Straßenreinigungsgebühren
Verfahrensgang
- VGH Bayern, 26.01.1966 - 114 IV 65
- BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerfG, 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54
Klagebefugnis politischer Parteien
Auszug aus BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 162; 4, 31 [BVerfG 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54]und 12, 326 [333]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG VII C 15.65 -) ist hierbei nur zu erörtern, ob der Gesetz- oder Satzungsgeber die äußersten Grenzen seines Ermessensbereichs überschritten hat, nicht aber, ob er im einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat. - BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54
5%-Sperrklausel I
Auszug aus BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 162; 4, 31 [BVerfG 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54]und 12, 326 [333]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG VII C 15.65 -) ist hierbei nur zu erörtern, ob der Gesetz- oder Satzungsgeber die äußersten Grenzen seines Ermessensbereichs überschritten hat, nicht aber, ob er im einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat. - BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51
Angestelltenverhältnisse
Auszug aus BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 162; 4, 31 [BVerfG 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54]und 12, 326 [333]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG VII C 15.65 -) ist hierbei nur zu erörtern, ob der Gesetz- oder Satzungsgeber die äußersten Grenzen seines Ermessensbereichs überschritten hat, nicht aber, ob er im einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat. - BVerwG, 14.04.1967 - VII C 15.65
Auszug aus BVerwG, 12.10.1967 - VII B 51.66
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 162; 4, 31 [BVerfG 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54]und 12, 326 [333]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG VII C 15.65 -) ist hierbei nur zu erörtern, ob der Gesetz- oder Satzungsgeber die äußersten Grenzen seines Ermessensbereichs überschritten hat, nicht aber, ob er im einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat.